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| Name |
Hellmund |
| Alter |
25 |
| Geschlecht |
Männlich |
| Rang/Funktion |
erfahrener Söldner / Mehrzweckwaffe |
| Dargestellte Zeit |
1350 - 1400 |
| Erkennungsmerkmal |
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| Waffe |
Geübt ist er im Umgang mit dem Schwert zu anderthalb Hand und dem
Spieß. Nicht zu unterschätzen ist er wenn er einen langen Bogen in den Händen
hält mit den abgeschossenen Pfeilen von einem solchen hat er schon so manchen
Apfel aus beachtlicher Distanz gespalten. Auch hat man ihn schon beim Werfen
von Äxten und Messern beobachtet.
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Die Geschichte von Hellmund
Seine ersten Kampferfahrungen sammelte er am 19. September 1356 in der Schlacht
bei Poitiers als Soldat der deutschen Infanterie-Einheit im Französischen Heer.
Das Französische Heer wurde vernichtend geschlagen. Nachdem er dort verwundet
wurde und in einem Hospital in Poitiers wieder gesundgepflegt wurde musste er
feststellen das von seiner alten Einheit niemand mehr übrig war. Die wenigen
Überlebenden der Deutschen waren ihren Wunden erlegen oder dem Wahnsinn
verfallen. Er raffte seine Habseeligkeiten zusammen und machte sich auf den Weg
in die Heimat. Eines Abends in einer der vielen Städte ,die ja seit geraumer
Zeit wie Pilze aus dem Boden schoßen, beschloß er in ein Wirtshaus einzukehren
um dort noch ein oder zwei Becher zu leeren bevor er nach einem Plätzchen für
die Nacht Ausschau hielt. Dort begegnete ihm Bruno der Zeugmeister der Greifen
der damals noch eifacher Söldner der Greifen war. Sie kamen ins Gespräch und
erzählten die ganze Nacht hindurch Geschichten. Als der Morgen graute , der
Wirt war schon eingeschlafen, machten sich die beiden aus dem Staub und Bruno
fragte ihn ob er nicht gewillt sei sein Können in den Dienst der Greifen zu
stellen. Die Antwort viel kurz und knapp aus :" Ja!"
Seit diesem Tage Zieht er Tapfer und Treu mit den Greifen.
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